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Standorte: Sp 4.3 Schulz / Spiel, Sport, Basteln	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0	Zweigstelle: Hauptstelle

Wie in Vergleichstiteln (zuletzt John M. Collins, BA 10/00) beschäftigt sich die Einleitung mit den physikalisch-technischen Grundlagen des Segelflugs und der Übertragung auf die Konstruktion von Papierfliegern. Auch die Grundfaltungen orientieren sich an den standardisierten Symbolen. Der Papierauswahl kommt mehr Gewicht zu. Trotz ihrer aparten, individuellen Optik basieren die hier vorgestellten, farbig abgebildeten 20 Modelle überwiegend auf den bekannten Grundtypen der schnellen Pfeilflieger und der langsamen Gleitsegler. Eine eigene Kategorie sind die rotierenden oder Loopings fliegenden Kreationen. Die Modelle sind in 3 Schwierigkeitsstufen eingeteilt und richten sich an Anfänger und Könner. Im Unterschied zur strengen Origamiregel wird manchmal auch die Schere eingesetzt. Relativ neu ist die Zugabe von Faltschemata mit durchnummerierten Faltlinien, die mittels Rastertechnik vergrößert oder direkt mit Scanner und Drucker auf ein DIN A4-Blatt kopiert und via Computer auch farbig gestaltet werden können. Vergleichbar: N. Robinson "Papierflieger, die wirklich fliegen" (hier zuletzt: BA 4/93). (2)